Erfolge – wie urteilen Absolventen
< Schriftstellerkurs
»Nach der Lektüre der Materialien fing ich an, von einem Tag auf den andern Bücher und Filme ganz anders zu sehen. Plötzlich sah ich die Strukturen, die Plots, und erkannte, wie man Spannung aufbaut. Heute betrachte ich Filme und Bücher mit ganz anderen Augen.« S.B.
»Jetzt weiß ich, was ich immer falsch gemacht habe, wenn ich schreiben wollte. Innerhalb von zwei Stunden konnte ich meinen Hauptfehler erkennen, der mein ganzes Schreiben zunichte machte. Danke!« G.G.
»Einer Ihrer Spezial-Reporte öffnete mir die Augen. Ich schrieb einen Science-Fiction-Roman und fand sofort einen Verleger! Heute bin ich ein publizierter Autor! Danke!!« G S.
»Obwohl ich jahrelang sozusagen als Amateur geschrieben habe, verfügte ich nicht über eine handfeste Ausbildung, wie sie professionellschreiben offeriert. Ich habe hier Schreibtechniken gefunden, die tatsächlich nirgendwo sonst erhältlich sind. Heute kann ich nicht nur wirklich schreiben, sondern darüber hinaus lektorieren und Recherchen anstellen, die in die Tiefe gehen. Inzwischen darf ich mich als Profi bezeichnen, denn ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Schreiben und Lektorieren allein.« L.A.
»Ich habe mich jahrelang mit Verlagen herumgeschlagen, die meine Manuskripte zurückschickten, aber das ist zum Glück vorbei! Ich stieß auf die Schriftsteller-Ausbildung professionellschreiben von H. Mehler, und spürte sofort, hier spricht ein Fachmann, ein Bestsellerautor und Vollblutschriftsteller. Am meisten begeisterte mich die Intensität des Stoffes. Ich befolgte Schritt für Schritt die Anweisungen und bin heute auf dem Weg nach oben. Ich kann jedem Autor diese Ausbildung nur empfehlen.« C. L.
Nachfolgend weitere sehr persönliche Kommentare, die uns unsere Studenten erlaubten, zu veröffentlichen:
»Lieber Herr Mehler, nach einem turbulenten Sommer mit eigenen Radiosendungen, vielen Musikauftritten mit meinen Freunden und öffentlichen Lesungen melde ich mich zurück. Schon jetzt waren Ihre Anleitungen ein voller Erfolg. Ich konnte meine Geschichten verkaufen, und am 08. November 2008 erhalte ich mein erstes Honorar von der Stadt Mönchengladbach. Hier ist gutes Herbstwetter, ich wünsch Ihnen alles Gute, herzlich, Ihr Peter D.«
»Lieber Herr Mehler, es ist vollbracht. Ich habe Stufe 10 erreicht! Es war eine phantastische Zeit, in der ich viel über das Schreiben an sich und das Verfassen von Drehbüchern im Speziellen gelernt habe. Die Leichtigkeit, mit der Sie Ihr großes Wissen weitergeben, die Klarheit der Reporte, die treffenden, spannenden Aufgaben und Ihre aufmunternden Ratschläge ließen mich tief in die geheimnisvolle Welt der Schreiberei hineintauchen. Und ich habe vor, in dieser fabelhaften Welt zu verbleiben. In dieser wunderbaren Zeit habe ich gelernt, Bücher und Filme mit anderen Augen zu begutachten. Ich nehme sie jetzt förmlich auseinander und betrachte sie intensiver. Wichtig ist für mich auch die Erkenntnis, mich nie entmutigen zu lassen, sondern immer weiter an der Verbesserung meines Stils zu arbeiten und dabei den Spaßfaktor nie zu vergessen. Wo immer es mir möglich ist, werde ich Ihr Ausbildungsprogramm weiterempfehlen. Für diesen Teil der Ausbildung sage ich vom ganzen Herzen Danke schön. Natürlich freut es mich sehr, dass ich mich bereits in der nächsten Stufe der Ausbildung befinde und noch einen langen Austausch mit Ihnen pflegen darf. Viele Grüße Ihr Olaf S.«
»Lieber Herr Mehler! Ich war nach den letzten Informationen völlig aus dem Häuschen. Es war wirklich ein Gefühl von „Wow, ich weiß jetzt wie jede Geschichte eine wirklich gute Geschichte werden kann!“ Danke für diese Wissen und alles, was noch kommt! Schön, dass es Sie gibt! Liebe Grüße, Daria«
»Lieber Herr Mehler, gleich zu meiner größten Erkenntnis. Eigentlich sind es mehrere. Zum einen habe ich gelernt, dass es sinnvoller ist, die Story bereits im Kopf zu haben, bevor man mit dem Schreiben beginnt. Wenigstens die Eckpunkte und das Ziel sollten klar sein. Früher dachte ich, ein einfaches Drauflosschreiben würde genügen, der Rest käme dann schon. Kein Wunder dass ich nie etwas richtig fertig brachte. Des Weiteren wurde mir die Bedeutung der Recherche bewusst. Es schreibt sich mit ein wenig fundiertem Hintergrundwissen wesentlich leichter. Außerdem lese ich jetzt kritischer, viel genauer und mehr aus der Sicht eines Schriftstellers. Insgesamt muss ich sagen, dass ich durch Ihre Ausbildung so einiges an Kniffen und Tricks gelernt habe, die mir vorher nicht bewusst waren und die mich tatsächlich gut weiterbringen. Auch dafür vielen Dank. Liebe Grüße U. E.«
»Lieber Herr Mehler! Der Lehrgang hat mich unheimlich inspiriert. Meine Kreativität quillt über. Ich produziere das Vielfache, habe Selbstvertrauen gewonnen und weiß jetzt, was ich wann und wo und wie und warum tue! Sie haben motiviert, statt kritisiert! Das war genau richtig für mich. Was soll ich noch mehr sagen? Sie haben meine Entwicklung miterlebt. Ja, Sie haben den „Rebellen“ in mir losgetreten! Ich bin Ihnen einfach sehr, sehr dankbar! Viel Erfolg und alles Gute! Herzlichst Theo Sch.«
» Lieber Herr Mehler! Danke für dieses wunderbare und hilfreiche Werk „Wie finde ich einen Verleger“. Weiter danke ich nochmal für die für mich sehr hilf- und erkenntnisreiche Schriftstellerausbildung. Ich darf zu meiner, und vielleicht auch zu Ihrer Freude berichten, dass ich gleich bei der ersten Teilnahme an einem Schreibwettbewerb, gewonnen habe. Eine von mir verfasste Kurzgeschichte wird nun zusammen mit 10 weiteren Geschichten anderer Autoren, davon 4 professionellen, in einem Sammelband veröffentlicht. Anscheinend hat mein kleines Werk die Jury am meisten beeindruckt. Endlich bin ich nun auch in der Lage einen Roman zu schreiben, der in den nächsten Wochen seine Vollendung finden soll. Ihren Kurs kann ich wirklich jedem Schreibwütigen nur empfehlen. Mir jedenfalls hat es enorm viel gebracht. Gerne dürfen Sie meine kleine Erfolgsgeschichte veröffentlichen. Mit kleinen Schritten geht es stetig voran. Beste Grüße Uwe E.«
»Lieber Hr. Mehler! [...] Im Laufe der Zeit habe ich erkannt, dass Sie, ganz anders als die meisten andere Schreibschulen, die Ausbildung anpacken. [...] Sie kauen Ihren Schülern nichts vor! Ich lese jetzt Bücher mit ganz anderen Augen, ich lauere auf neue Wörter und Ausdrücke. Ein Diktaphon, ein Block und ein Stift sind meine ständigen Begleiter. Durch die Ausbildung habe ich erkannt, in welchem Genre eher meine Stärken und wo meine Schwächen liegen. Eine Idee für ein Buch schwirrt schon lange in meinem Kopf herum – jetzt gehe ich es an! Ich weiß, dass sehr viel Arbeit daran hängt und ich weiß, dass das Buch nicht heute und nicht morgen fertig sein wird – ich bin nun bereit, mich die nächsten Jahre mit „meinem“ Thema zu beschäftigen. Ich habe wieder die Freude an der Sprache gefunden (als Schüler habe ich sehr gerne geschrieben, durch meine Berufstätigkeit ist alles verloren gegangen). Besonders gefällt mir das Jonglieren mit Wörtern! Durch den Kurs habe ich meine Kreativität, mein inneres Kind wiedergefunden. Vielen Dank für alles. Liebe Grüße aus Wien, Doris«